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Bad Blood: Die wahre Geschichte des größten Betrugs im Silicon Valley - Ein SPIEGEL-Buch, by John Carreyrou

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Pressestimmen
»Carreyrou beschreibt nicht nur den Absturz eines schwer gehypten Start-ups. Er zeichnet am Fall Theranos die dunkle Seite des Silicon-Valley-Kapitalismus nach. Und genau diese Überhöhung macht ›Bad Blood‹ zu einem der besten Wirtschaftsbücher der jüngeren Zeit.« (manager magazin)»Hintergründig und spannend.« (Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik")»Hier geht es noch um mehr als einen Einzelfall von Wirtschaftskriminalität: um Habgier, Hybris und maßlose Hypes, bei denen schon der leiseste Zweifel als Spielverderbertum gebrandmarkt wird.« (Brigitte)»Eine aufregend geschriebene, penibel recherchierte Zeitreise voller krimineller Energie.« (Oberösterreichische Nachrichten)»Ein Krimi aus dem wahren Leben, mit spitzer Feder geschrieben.« (Kurier)»Gänsehaut … das liest sich wie die Westküstenversion der ›Watergate Affäre‹.« (The New York Times Book Review)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
John Carreyrou hat an der Duke University studiert und arbeitet seit 1999 als investigativer Journalist beim Wall Street Journal mit Stationen in Brüssel, Paris und New York. 2013 und 2015 hat er den Pulitzer-Preis für seine Wirtschaftsreportagen gewonnen. Carreyrou hat den Theranos-Skandal im Wall Street Journal nach und nach enthüllt und dafür mehrere Journalistenpreise erhalten. Zusammen mit seiner Frau und drei Kindern lebt er in Brooklyn.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt; Auflage: Deutsche Erstausgabe (1. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3421048231
ISBN-13: 978-3421048233
Größe und/oder Gewicht:
14,8 x 3,8 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
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In der Laboratoriumsmedizin gibt es strenge Vorschriften, die sicherstellen sollen, dass die Befunde von größtmöglicher Qualität sind. Auf der Basis dieser Laborbefunde werden Patienten behandelt, deren Leben von diesen Ergebnissen abhängen kann. Holmes hat in ihrer rücksichtslosen Vorgehensweise ihre nicht funktionierenden Blutanalysegeräte zu vermarkten vielen Patienten geschadet. Wenn sie nicht rechtzeitig gestoppt worden wäre (auch durch die Berichte von Carreyrou) wären zig Tausende geschädigt worden. Sie hatte eine starrsinnige Vision, die sie niemals aufgeben wollte. Sie wollte sich nicht den technischen Möglichkeiten beugen und die Wahrheit zur Kenntnis nehmen. Letztlich war sie nur eine rücksichtlose Betrügerin, die vor allem nur getrickst und getäuscht hat, das aber auf höchstem charismatischen und intelligenten Niveau. Ich bin Arzt und seit 30 Jahren in der Laboratoriumsmedizin tätig. Für mich ist das Buch eine Bestätigung meiner Ansicht, dass die Richtlinien ohne Ausnahmen einzuhalten sind und dass alle Laboratorien ständig durch externe unabhängige Kontrollinstanzen überwacht werden müssen. Spannend zu lesen. Tolle Story.
Letztens habe ich auf Netflix die sensationelle Reportage über das grandios-gescheiterte "Fyre Luxury Music Festival" gesehen. In eine ähnliche Kerbe schlägt Carreyrous "Bad Bloods". Ob man mag oder nicht: Betrüger bleiben eine faszinierende Spezies, in gewisser Hinsicht übertreffen sie sogar die Literaten, indem sie ihre wohlkonstruierten Lügenmärchen so gekonnt unter das Volk streuen. Neben bekannten Wall-Street Betrügern wie Fuld, Leeson oder Kerviel gehört die hübsche, charismatische Holmes nun sicher zur Meisterspezies. Wie so oft verfolgte Holmes' Start-up-Firma zunächst hehre Ziele: ein Blutschnelltest sollte die Medizin revolutionieren. Binnen Kürze sollten über das "iPhone der Medizin" hunderte Krankheiten diagnostiziert werden. Sowohl das schmerzhafte Blutlassen, als auch teure Labore und Technik könnten mit der revolutionären Methode überflüssig werden. Klingt vielversprechend, oder?Mit gerade 19 jungen Jahren gründete Holmes Theranos, ihre Medizin-Tech-Diagnose-Firma. Wenige Jahre später wurde das Unternehmen auf 10 Milliarden Dollar taxiert. Mit missionarischem Eifer redete die Gründerin auf TED-Konferenzen und zierte die Cover bekannter Magazine. Nicht nur kleidete sie sich wie Jobs, sondern arbeitete auch mit ehemaligen Apple-Mitarbeitern zusammen. Ähnlich wie Steve Jobs verstand sich Holmes darin, ihre "Mission" mit ihrer persönlichen Geschichte zu verknüpfen und diese öffentlichkeitswirksam zu vermarkten. Schnell holte sie Partner ins Boot und mobilisierte Kapital. Magazine wie Fortune berichteten und priesen sie als weiblichen Jobs. Einziger Haken: Das Gerät funktionierte nie und war weit von der Marktreife entfernt. Ähnlich wie bei den Autobauern, behalf man sich also mit Schummeleien und versuchte den Betrug so lange als möglich geheim zu halten. Hinzu kam eine erbarmungslose Konzernhierarchie (siehe Autobauer), die bis zum bitteren Ende verschleierte. Unglaublich aber wahr: Interessierte Investoren wurden ausgetrickst, indem ihre Blut-Proben insgeheim an Medizin-Labore verschickt wurden (genau dieses Verfahren sollte der Schnelltest ja eigentlich beenden). Nach und nach (das Buch baut Spannung auf und dringt langsam zur Wahrheit vor) fällt das Kartenhaus in sich zusammen, ehemalige Mitarbeiter verklagen Holmes + Partner. Die Strafverfahren beginnen. Die Öffentlichkeit ist empört. Ächtung und Krisen. Das Märchen zu Ende."Bad Blood" ist dabei ähnlich rasant wie ein Krimi geschrieben. Ein echter Pageturner. Die Lektüre hat mich vor allem nachdenklich gemacht. Was Theranos (man lasse diesen griechisch anmutenden Namen sich auf der Zunge zergehen) so spannend machte, waren die medizintechnologischen Verheißungen nach ewiger Jugend vermischt mit Hoffnungen auf eine humanere, transparentere Instant-Medizin. Wieder und wieder ertappte ich mich bei der Selbstbefragung: Was wäre, wenn Holmes' Heilsversprechen wirklich geworden wären oder noch wirklich werden? Noch bizarrer wirkt der Betrug, wenn man sich vor Augen hält, wie leichtfertig hier mit dem menschlichen Leben gespielt wurde. Also welche Art von Wirtschaft wollen wir, wenn die "Success Story" und ein hübsches Gesicht über allem steht? Wieso versagten die Regulationsmechanismen? Wie gelang es Holmes arrivierte Persönlichkeiten vom Schlage Henry Kissingers oder Rupert Murdochs um den Finger zu wickeln? Und warum wurde die "Visionärin" überhaupt so schnell, so voreilig in den Tech-Himmel gelobt? Was sagt dies über eine Gesellschaft, in welcher Erfolg zu jedem Preis angehimmelt wird?"Bad Blood" ist eine zeitgenössische Parabel über die Verlockungen von Macht und Ruhm, über unermessliche, menschliche Gier und auch über das innerfamiliäre "Ehrstreben" es zu etwas ganz Besonderem schaffen zu müssen. Die traurige Kehrseite der amerikanischen Fail-Fail again-Fail better-Mentalität, spannend und aktuell wie selten beschrieben!
Mir hat das Buch gefallen.
Die „Big Player“ der „New Economy†rudern gerade an vielen Stellen öffentlichkeitswirksam zurück, was die mangelnde Kontrolle der Social Media, vor allem aber auch der wuchernden „Start Up“ Szene angeht. Was nicht nur mit Uber zu tun hat, sondern vielfach die gleiche problematische Struktur aufweist.Einzelne Personen, wenn es denn „ankommt“, die Idee, geraten unversehens und schnell zu hohen Geldmitteln, erleben kaum Formen innerbetrieblicher oder stattlicher Kontrollen und neigen nicht selten dazu, „ihr Ding“ aufzubauschen und damit möglichst schnell finanziell möglichst erfolgreich zu gestalten.Was quasi die Blaupause für „Theranos 1.0“ beim Startup Theranos ist. Eine neuartige Möglichkeit der raschen und unkomplizierten Blutanalyse, die gehypt, mit Geld fast überschwemmt und ständig optimistisch von der Gründerin des Unternehmens, Elizabeth Holmes, vor potenziellen Investoren und Multiplikatoren angepriesen wird.Mit einem kleinen Schönheitsfehler. Es funktioniert letztlich kaum bis gar nicht, was da an Produkt beworben wird.„Einer der Gründe für die hohe Bewertung war, dass Theranos den Investoren von Vereinbarungen berichtete, die das Unternehmen mit Partnern aus der Pharmabranche abgeschlossen habe“.Was Mosley, den verantwortlichen Finanzdirektor des Unternehmens, irritiert. Und nicht nur das löst bei ihm mehr Fragen als Antworten aus, „seit er an diesem Morgen die Tricksereien entdeckt hatte“.Und dieser wird umgehend gefeuert, als er seine Irritationen bei Holmes formuliert.Was aber köntne man auch sonst erwarten, wenn eine zu Zeiten 19jährige ein Start Up gründet mit dem klaren Ziel natürlich, wirtschaftlich erfolgreich zu sein, in einer Szene, in der das „Rühren der Werbetrommel“ zumindest zu Anfang immer deutlich wichtiger als das Produkt selber ist? In einem Umfeld, in dem Geld lange Zeit locker saß und jede Menge Investoren die schnelle Rendite suchten und suchen und dafür auch gerne mal Scheuklappen über die Augen ziehen?Schritt für Schritt legt Carreyorou den Werdegang von Elizabeth Holmes und ihrem Start Up offen, schreibt dabei versiert und überaus unterhaltsam zu lesen, um am Ende nicht nur ein konkretes Vorgehen erläutert zu haben, sondern ein durchaus verallgemeinerbares System von immer neuen „Wichtigkeiten“ und „Rettungen der Menschheit“ via einer App.Und wie immer heißt es (da kann man durch die Reihen der Start Up's und Internet-Unternehmen durchgehen, dass man nur noch „ein wenig Geduld“ benötigt. Und dabei weitgehend billigend in Kauf zu nehmen hat, dass die Leitung von Therano (wie auch in andren solchen Unternehmen) in großer Intransparenz vor allem mit einem zentral beschäftigt war: Geld einzusammeln.Ein Lehrstück der modernen Wirtschaft und ein wichtiges Buch, systemische Probleme klar erkennen zu können.
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